Das Marzipanmädchen

• spielt in Lübeck des Jahres 1870
• leichter und flüssiger Schreibstil
• einfach mitreißend

In »Das Marzipanmädchen« überzeugt Lena Johannson mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil, der den Leser zusammen mit der spannenden Handlung in seinen Bann zieht. Lübeck, 1870. Das Leben scheint auf der Seite Marie Krögers zu sein. Sie liebt ihre Ballettstunden, ihre Eltern sind vermögend – ihr Vater betreibt eine gut gehende Konditorei – und sie hat zwei sympathische Brüder. Plötzlich stirbt ihr älterer Bruder und ihr Vater wird von dem Verlust derart heftig getroffen, dass er sich aus dem Geschäft zurückzieht und dem verbliebenen Bruder die Konditorei überlässt. Dieser ist sofort Feuer und Flamme und reist mit seinem Stellvertreter Oeverbeck zum Zaren nach Russland – doch kehrt er nicht lebend von dort zurück.

Nun muss Marie die Konditorei übernehmen und ihre Träume, Tänzerin zu werden, begraben, da ihr Vater zu krank ist, um weiter zu arbeiten. Es gibt zahlreiche Widerstände zu überstehen... Der Roman umspannt eine Zeit von achtzig Jahren, so dass man das Leben Marie Krögers auf erstaunliche Weise mitverfolgen kann.

Mit diesem wundervollen Roman machen Sie Ihren Freunden und Familienmitgliedern sicher eine Freude, etwa an Weihnachten oder dem nächsten Geburtstag. Natürlich können Sie sich selbst bei der Lektüre dieses schönen Buches auch einige Stunden voller Spannung gönnen.

Über die Autorin:
Lena Johannson, geb. 1967, absolvierte eine Ausbildung als Buchhändlerin, bevor sie in der Tourismusbranche arbeitete. Heutzutage ist sie als Reisejournalistin tätig.