Dem Leben ins Gesicht gelacht

• Rückblicke auf ein turbulentes Leben
• heiter, nachdenklich, authentisch
• mit Beiträgen von Hans-Dietrich Genscher, Veronika Ferres, Horst Janson uvm.

»Dem Leben ins Gesicht gelacht« - Liselotte Pulver erzählt aus ihrem bewegten Leben. Seit den den 1950er-Jahren feierte sie zahlreiche Leinwanderfolge und schrieb mit Titeln wie »Ich denke oft an Piroschka«, »Die Zürcher Verlobung«, »Kohlhiesels Töchter« und »Das Wirtshaus im Spessart« deutsche Filmgeschichte. Auch international machte sie Furore und spielte sich mit legendären Auftritten wie in Billy Wilders Hollywood-Klassiker »Eins, Zwei, Drei« in die Herzen des Publikums. Dabei begeisterte sie Zuschauer wie Kritiker mit ihrem Markenzeichen: Einem unnachahmlichen, ansteckenden Lachen, sprudelnd vor Optimismus.
»Dem Leben ins Gesicht gelacht« – einen passenderen Titel hätte man schwerlich finden können für diesen mal heiteren, mal nachdenklichen Rückblick auf ein reiches, turbulentes Leben. Denn ihre Lebensfreude hat Liselotte Pulver sich nie nehmen lassen, auch wenn sie von Schicksalsschlägen und manchem Kummer nicht verschont blieb. In den letzten Jahren ist es ruhiger geworden um sie.
In »Dem Leben ins Gesicht gelacht« wagt Liselotte Pulver noch einmal den Schritt in die Öffentlichkeit und lässt auch langjährige Weggefährten und Freunde wie Hans-Dietrich Genscher, Gunnar Möller, Veronica Ferres und Horst Janson sowie auch ihren Sohn Marc-Tell Schmid zu Wort kommen, der vom Leben mit seiner berühmten Mutter berichtet.