Die unsichtbare Hand
Erlebnisse in den letzten Kriegstagen

- Artikel-Nr.: 142189
Letzte Kriegstage
- wahre Geschichte
- auf Basis der Tagebuchaufzeichnungen des Autors erzählt
- erschütternd, spirituell und aufbauend
In »Die unsichtbare Hand« erzählt Karl Frey seine Erfahrungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf Basis seiner Erinnerung und seiner Tagebuchaufzeichnungen.
Der schwäbische Pfarrer Karl Frey wird aufgrund seiner regimekritischen Haltung im Jahr 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Als einfacher Soldat wird der Pfarrer an die Ostfront geschickt, wo er das Ende der Kämpfe miterlebt.
Nach den heftigen Erfahrungen, die er als Soldat erlebte, zieht es ihn in die Heimat zurück und so macht er sich auf eine abenteuerliche Reise, die ihn von Mähren über Schlesien, Sachsen und Bayern bis in die württembergische Heimat führt. Karl Frey zeigt, dass er die unsichtbare Hand Gottes nicht selten in den lebensbedrohlichen Situationen, die vor allem während seiner Flucht auftraten, gespürt hat.
Die Eindrücke und Erfahrungen, die er beschreibt, lassen fesselnde und erschreckende Bilder vor dem Geiste des Lesers auferstehen und vermögen es, die damaligen Bedingungen und die Gefühlswelt Karl Freys fassen zu können.
Dieses Buch hilft dabei, den Glauben und das Vertrauen in Gott zu stärken und gleichzeitig über den Zweiten Weltkrieg und die Flüchtlinge aufzuklären.
Über den Autor:
Karl Frey, geb. 1909, war schwäbischer Pfarrer und hat von 1942 bis 1945 am Krieg teilgenommen. Er engagierte sich nach dem Krieg für die Flüchtlingshilfe. Er wurde 1961 zum Dekan in Calw berufen. Er verstarb 1996.
Produktdetails
Bestellnummer: 142189
ISBN: 9783842926233
Verlag/Hersteller: Mediakern
192 Seiten, 11 x 18 cm, kartoniert
https://www.vivat.de/die-unsichtbare-hand/?__shop=1 142189 Die unsichtbare Hand https://www.vivat.de/media/image/2f/25/f1/1421898IDsxFOgoIJGo.jpg 3.95 3.95 EUR InStock Bücher/Literatur Themen/Spannung Bücher/Literatur Themen/Lebensbilder Dieses Buch erzählt eine wahre Geschichte. <br> In »Die unsichtbare Hand« erzählt Karl Frey seine Erfahrungen zum Ende des Zweiten Weltkrieges auf Basis seiner Erinnerung und seiner Tagebuchaufzeichnungen. <br> Der schwäbische Pfarrer Karl Frey wird aufgrund seiner regimekritischen Haltung im Jahr 1942 zum Kriegsdienst einberufen. Als einfacher Soldat wird der Pfarrer an die Ostfront geschickt, wo er das Ende der Kämpfe miterlebt. <br> Nach den heftigen Erfahrungen, die er als Soldat erlebte, zieht es ihn in die Heimat zurück und so macht er sich auf eine abenteuerliche Reise, die ihn von Mähren über Schlesien, Sachsen und Bayern bis in die württembergische Heimat führt. Karl Frey zeigt, dass er die unsichtbare Hand Gottes nicht selten in den lebensbedrohlichen Situationen, die vor allem während seiner Flucht auftraten, gespürt hat. <br><br> Die Eindrücke und Erfahrungen, die er beschreibt, lassen fesselnde und erschreckende Bilder vor dem Geiste des Lesers auferstehen und vermögen es, die damaligen Bedingungen und die Gefühlswelt Karl Freys fassen zu können. <br> Dieses Buch hilft dabei, den Glauben und das Vertrauen in Gott zu stärken und gleichzeitig über den Zweiten Weltkrieg und die Flüchtlinge aufzuklären. <br><br> Über den Autor: <br> Karl Frey, geb. 1909, war schwäbischer Pfarrer und hat von 1942 bis 1945 am Krieg teilgenommen. Er engagierte sich nach dem Krieg für die Flüchtlingshilfe. Er wurde 1961 zum Dekan in Calw berufen. Er verstarb 1996. Mediakern add-to-cart 0.297 17.900 1.700 11.000 die-unsichtbare-hand 0 Erlebnisse in den letzten Kriegstagen Beruhend auf seinen Tagebuchaufzeichnungen erzählt Karl Frey in diesem Buch seine eigenen Erfahrungen, die er zum Ende des Zweiten Weltkrieges als Soldat an der Ostfront und dann als Flüchtling auf dem Weg in die Heimat machen musste. 192 Seiten, 11 x 18 cm, kartoniert 0 0 0 0 14 10 1 0 1 -99999177 Letzte Kriegstage wahre Geschichte auf Basis der Tagebuchaufzeichnungen des Autors erzählt erschütternd, spirituell und aufbauend 0 1 vs4 Medien > Bücher 0 142189 family_basic 0 1
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