Die vierzig Tage des Musa Dagh
Roman

- Artikel-Nr.: 134636
Eine armenische Familie im Jahre 1915
- beeindruckende Geschichte über Menschenmut in Zeiten von Hass und grausamer Verfolgung
- mit spannenden Hintergründe zum Völkermord, dem Ersten Weltkrieg und alle weiteren historischen Begebenheiten
- gründlich recherchiert
»Die vierzig Tage des Musa Dagh« berichtet von dem Schicksal einer armenischen Familie, die am Rande des Berges Musa Dagh wohnt. Zunächst versuchen die Bewohner des Dorfes Widerstand gegen die türkischen Angreifer zu leisten. 40 Tage schaffen es die christlichen Armenier gegen die muslimischen Türken durchzuhalten. Doch schon bald darauf sind die, durch Waffengewalt bedrohten, Dorfbewohner am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt.
Ein Buch über den Zusammenhalt einer Dorfgemeinschaft und die Vertreibung und Ausgrenzung aufgrund von Glaubenskonflikten.
Dieses umsichtige Buch zeugt von einer gründlichen Recherche über die geschichtlichen Ereignisse in Anatolien während des Ersten Weltkrieges. Franz Werfel hat sowohl mit Zeitzeugen gesprochen, als sich auch intensiv mit dem Thema des Völkermordes an die Armenier im Jahre 1915 auseinandergesetzt. Mit klarer Sprache und einfühlsamen Schilderungen erzählt er von den historischen Geschehnissen, die vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet haben. Ein beeindruckendes Epos über eine Katastrophe, die auch heute noch aktuellen Bezug hat. Das Werk »Die vierzig Tage des Musa Dagh« erschien erstmals 1933 und wurde noch im gleichen Jahr zum Opfer der Bücherverbrennung in Deutschland. Franz Werfel musste 1940 emigrieren, als er in Paris an die Spitze der Auslieferungsliste der Deutschen gesetzt wurde. Er flüchtete zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien. Ein eindrucksvolles Buch, absolut lesenswert und geschichtlich wertvoll. Ideal auch zum Verschenken an geschichtsinteressierte Familienmitglieder und Freunde.
Produktdetails
Bestellnummer: 134636
ISBN: 9783730603437
Verlag/Hersteller: Anaconda Verlag
992 Seiten, 12 x 18 cm, gebunden
https://www.vivat.de/die-vierzig-tage-des-musa-dagh/?__shop=1 134636 Die vierzig Tage des Musa Dagh https://www.vivat.de/media/image/48/b3/7c/134636.jpg 9.95 9.95 EUR InStock Sonstiges Sonstiges Bücher/Literatur Themen/Lebensbilder Bücher/Literatur Themen/Weltliteratur Bücher/Literatur Themen/Geschichte 1930 reiste Franz Werfel nach Anatolien. Dort begegnete er Menschen, die den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915 miterlebt haben. Das Schicksal der Menschen schockierte ihn sehr. Deshalb hat er ein Buch darüber geschrieben.<br> »Die vierzig Tage des Musa Dagh« berichtet von dem Schicksal einer armenischen Familie, die am Rande des Berges Musa Dagh wohnt. Zunächst versuchen die Bewohner des Dorfes Widerstand gegen die türkischen Angreifer zu leisten. 40 Tage schaffen es die christlichen Armenier gegen die muslimischen Türken durchzuhalten. Doch schon bald darauf sind die, durch Waffengewalt bedrohten, Dorfbewohner am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt.<br> Ein Buch über den Zusammenhalt einer Dorfgemeinschaft und die Vertreibung und Ausgrenzung aufgrund von Glaubenskonflikten.<br><br> Dieses umsichtige Buch zeugt von einer gründlichen Recherche über die geschichtlichen Ereignisse in Anatolien während des Ersten Weltkrieges. Franz Werfel hat sowohl mit Zeitzeugen gesprochen, als sich auch intensiv mit dem Thema des Völkermordes an die Armenier im Jahre 1915 auseinandergesetzt. Mit klarer Sprache und einfühlsamen Schilderungen erzählt er von den historischen Geschehnissen, die vielen unschuldigen Menschen das Leben gekostet haben. Ein beeindruckendes Epos über eine Katastrophe, die auch heute noch aktuellen Bezug hat. Das Werk »Die vierzig Tage des Musa Dagh« erschien erstmals 1933 und wurde noch im gleichen Jahr zum Opfer der Bücherverbrennung in Deutschland. Franz Werfel musste 1940 emigrieren, als er in Paris an die Spitze der Auslieferungsliste der Deutschen gesetzt wurde. Er flüchtete zu Fuß über die Pyrenäen nach Spanien. Ein eindrucksvolles Buch, absolut lesenswert und geschichtlich wertvoll. Ideal auch zum Verschenken an geschichtsinteressierte Familienmitglieder und Freunde. Anaconda Verlag add-to-cart 0.765 13.400 5.500 19.300 die-vierzig-tage-des-musa-dagh 0 Roman Franz Werfel reiste 1930 nach Anatolien und begegnete dort Zeitzeugen des türkischen Völkermordes an den Armeniern 1915. Die Berichte beschäftigten ihn sehr, sodass er begann, ein Buch darüber zu schreiben. 992 Seiten, 12 x 18 cm, gebunden 0 0 0 0 13 5 1 1 0 4 -99997968 Eine armenische Familie im Jahre 1915 beeindruckende Geschichte über Menschenmut in Zeiten von Hass und grausamer Verfolgung mit spannenden Hintergründe zum Völkermord, dem Ersten Weltkrieg und alle weiteren historischen Begebenheiten gründlich recherchiert 0 1 vs4 Medien > Bücher 0 134636
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