Franziskus - Zeichen der Hoffnung

Als ein Wunder bezeichnet der Journalist und Vatikan-Experte Andreas Englisch die Wahl von Jorge Maria Bergoglio zum Papst im März 2013. In seinem Buch »Franziskus - Zeichen der Hoffnung« zeichnet er ein detailliertes und bemerkenswertes Porträt von einem Mann, der für ihn immer das Gegenteil eines Papstes war. Die Revolution im Vatikan begann für Englisch bereits mit dem Rücktritt von Papst em. Benedikt XVI., der als erster Pontifex seit dem Mittelalter aus freien Stücken sein Amt niedergelegt hat. Mit der Wahl von Jorge Bergoglio, der zu dieser Zeit Erzbischof von Buenos Aires war und sich mit seiner unbequemen, bisweilen eigensinnigen Art nicht nur Freunde in der Kurie gemacht hat, kam frischer Wind im Vatikan auf. Spannend und informativ zugleich beschreibt Andreas Englisch, der wahrscheinlich bekannteste deutsche Vatikan-Korrespondent, die Hintergründe um die sensationelle Wahl Bergoglios zum Oberhaupt der katholischen Kirche, der sich so grundlegend von seinen Vorgängern unterscheidet und gibt Einblicke in die Welt hinter den Mauern des Vatikanstaates. Dank dem umfassenden Hintergrundwissen von Andreas Englisch, welches durch persönliche Erlebnisse und Eindrücke bereichert wird, ist mit dem Buch »Franziskus - Zeichen der Hoffnung« ist ein Porträt eines Mannes entstanden, der die Botschaft Jesu Christi absolut ernst nimmt und mit seiner Bescheidenheit, Authentizität und Herzlichkeit nicht nur Katholiken, sondern auch Menschen der verschiedensten Religionen begeistert und ihnen ein Vorbild ist.