Gotteslob - Erzbistum Freiburg - Premium-Ausstattung, in schwarz

• zahlreiche neue geistliche Lieder
• mit 1.350 Seiten ca. 25% mehr Inhalt
• größeres Format für höheren Lesekomfort
• zweifarbige Gestaltung, Farbtafeln und zahlreiche Illustrationen
• 2 verschieden farbige Lesebänder
• deckt alle Epochen ab (von Gregorianik bis Neues Geistliche Lied)
• etwa zur Hälfte Liedgut für die Ökumene

Das neue Gebet- und Gesangbuch Gotteslob begleitet Sie bei der Gestaltung des christlichen Lebens im Alltag. Sowohl in den Stammteil, der die Diözesen Deutschlands und Österreichs sowie die Diözese Bozen-Brixen verbindet, als auch im Regionalteil des Erzbistums Freiburg wurden neben beliebten Liedern aus dem alten Gotteslob eine große Auswahl neuer Lieder aufgenommen. So wurde ca. die Hälfte aller Lieder gegen neue und altbewährte Lieder aus allen Stilepochen ausgetauscht. Von der Gregorianik bis zum Neuen Geistlichen Lied ist hier, entsprechend der Vielfalt der katholischen Kirche, für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich zu den Texten und Liedern finden sich in dem reichhaltigen, neu erarbeiteten Andachtsteil liturgische Vorlagen für persönliche Feiern sowie Gebetsimpulse und ein kleines Kirchenlexikon.
Ob als Liederbuch, Gebetbuch, Hausbuch oder Geschenkbuch, das neue Gotteslob ist im Leben des katholischen Christen vielseitig einsetzbar.

Der Einband dieser Gotteslob-Ausgabe wurde aus Rindspaltleder hergestellt. Unter Rindspaltleder wird eine Hautschicht vom Rind bezeichnet, die durch Spalten gewonnen wird. Da Rinderhäute von Natur aus dick sind, wird von der Fleischseite eine oder mehrere Schichten der Retikularschicht abgespalten. Diese Schichten sind auf beiden Seiten rau und werden als Spaltleder bezeichnet.

Die Gotteslob-Ausgabe ist zudem mit einem Goldschnitt dekoriert. Für einen solchen Buchschnitt werden die Schnittkanten des Buchblocks mit Blattgold versehen. Dazu wird der fest eingepresste Buchblock an den Schnittkanten glattgeschmirgelt und poliert, dann mit einer traditionell aus verdünntem Eiweiß hergestellten Klebeflüssigkeit bedeckt und schließlich wird sehr vorsichtig das Blattgold aufgelegt. Nach dem Trocknen wird der Goldschnitt mit einem sogenannten Glättzahn auf Hochglanz poliert.