Griechische Ikone »Gottesmutter von Vladimir«

- Artikel-Nr.: 210115
Die Gottesmutter von Vladimir
Die Ikone der »Gottesmutter von Vladimir« ist eine der wichtigsten Ikonen der gesamten russisch-orthodoxen Kirche und wird in Russland als Nationalheiligtum verehrt. Diese kunstvolle Replik wurde in Griechenland hergestellt.
Die Vladimirskaja, wie die Marienikone auch genannt wird, gehört zur Darstellungsweise der Eleusa, der Erbarmerin. Charakteristisch für diesen Typus ist die liebevolle Hinwendung der Gottesmutter zu ihrem Kind und die innige Umarmung. Der traurige und ernste Blick Mariens deutet auf ihr Wissen um das zukünftige Leiden ihres Sohnes hin.
Der Legende nach soll der Evangelist Lukas die Ikone der Gottesmutter von Vladimir angefertigt haben. Wahrscheinlicher ist es, dass die Ikone im frühen 12. Jahrhundert in Konstantinopel entstanden ist.
Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert. Dadurch wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund.
Mehr anzeigen Die Vladimirskaja, wie die Marienikone auch genannt wird, gehört zur Darstellungsweise der Eleusa, der Erbarmerin. Charakteristisch für diesen Typus ist die liebevolle Hinwendung der Gottesmutter zu ihrem Kind und die innige Umarmung. Der traurige und ernste Blick Mariens deutet auf ihr Wissen um das zukünftige Leiden ihres Sohnes hin.
Der Legende nach soll der Evangelist Lukas die Ikone der Gottesmutter von Vladimir angefertigt haben. Wahrscheinlicher ist es, dass die Ikone im frühen 12. Jahrhundert in Konstantinopel entstanden ist.
Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert. Dadurch wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund.
Produktdetails
Bestellnummer: 210115
16 x 20 cm, aufgezogen auf Holz
https://www.vivat.de/griechische-ikone-gottesmutter-von-vladimir/?__shop=1 210115 Griechische Ikone »Gottesmutter von Vladimir« https://www.vivat.de/media/image/9e/ee/e1/210115.jpg 34.99 34.99 EUR InStock Kirche & Glaube/Religiöse Artikel/Ikonen Kirche & Glaube/Kirchenjahr/Marienmonat Mai Die Ikone der »Gottesmutter von Vladimir« ist eine der wichtigsten Ikonen der gesamten russisch-orthodoxen Kirche und wird in Russland als Nationalheiligtum verehrt. Diese kunstvolle Replik wurde in Griechenland hergestellt.<br><br> Die Vladimirskaja, wie die Marienikone auch genannt wird, gehört zur Darstellungsweise der Eleusa, der Erbarmerin. Charakteristisch für diesen Typus ist die liebevolle Hinwendung der Gottesmutter zu ihrem Kind und die innige Umarmung. Der traurige und ernste Blick Mariens deutet auf ihr Wissen um das zukünftige Leiden ihres Sohnes hin.<br> Der Legende nach soll der Evangelist Lukas die Ikone der Gottesmutter von Vladimir angefertigt haben. Wahrscheinlicher ist es, dass die Ikone im frühen 12. Jahrhundert in Konstantinopel entstanden ist. <br><br> Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert. Dadurch wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund. Nicolai GmbH add-to-cart 0.422 15.900 2.200 20.400 griechische-ikone-gottesmutter-von-vladimir 0 Die Ikone der Gottesmutter von Vladimir« ist eine der wichtigsten Ikonen der gesamten russisch-orthodoxen Kirche und wird in Russland als Nationalheiligtum verehrt. Diese kunstvolle Replik wurde in Griechenland hergestellt. 16 x 20 cm, aufgezogen auf Holz 0 0 0 0 14 7 1 0 1 -99999188 Die Gottesmutter von Vladimir 0 1 vs4 Heim & Garten > Dekoration 0 210115 family_basic 0 0
Kirche & Glaube/Religiöse Artikel/Ikonen
product
Zuletzt angesehen