Griechische Ikone »Mutter Gottes von Kazan«

- Artikel-Nr.: 210111
Marienikone »Mutter Gottes von Kazan«
Auf dieser Ikone »Mutter Gottes von Kazan« sind die Jungfrau Maria und das Jesuskind zu sehen. Die Marienikone, auch Kasanskaja genannt, ist eine der wichtigsten und heiligsten Ikonen der russisch-orthodoxen Kirche. Diese Replik wurde in Griechenland hergestellt.
Sie gehört zum Typ der Hodegetria und stellt Maria als die Gottesgebärerin dar. Die drei Sterne auf ihrem Gewand symbolisieren ihre immerwährende Jungfräulichkeit. Jesus selbst steht links neben seiner Mutter, hat den Blick auf den Betrachter gerichtet und hebt die Hand zum Segen.
Der Überlieferung nach hat die Ikone »Mutter Gottes von Kazan« eine außergewöhnliche Geschichte. Als die Stadt Kazan von Truppen Ivans des Schrecklichen erobert wurde, erschien die Gottesmutter einem Mädchen im Traum und wies ihr die Stelle, an der sie die Marienikone in den Ruinen eines Hauses finden würde. Als das Mädchen dort nach der Ikone grub, fand sie sie völlig unversehrt in der Erde.
Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert, so wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund.
Mehr anzeigen Sie gehört zum Typ der Hodegetria und stellt Maria als die Gottesgebärerin dar. Die drei Sterne auf ihrem Gewand symbolisieren ihre immerwährende Jungfräulichkeit. Jesus selbst steht links neben seiner Mutter, hat den Blick auf den Betrachter gerichtet und hebt die Hand zum Segen.
Der Überlieferung nach hat die Ikone »Mutter Gottes von Kazan« eine außergewöhnliche Geschichte. Als die Stadt Kazan von Truppen Ivans des Schrecklichen erobert wurde, erschien die Gottesmutter einem Mädchen im Traum und wies ihr die Stelle, an der sie die Marienikone in den Ruinen eines Hauses finden würde. Als das Mädchen dort nach der Ikone grub, fand sie sie völlig unversehrt in der Erde.
Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert, so wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund.
Produktdetails
Bestellnummer: 210111
16 x 20 cm, aufgezogen auf Holz
https://www.vivat.de/griechische-ikone-mutter-gottes-von-kazan/?__shop=1 210111 Griechische Ikone »Mutter Gottes von Kazan« https://www.vivat.de/media/image/c9/d9/47/210111.jpg 34.99 34.99 EUR InStock Kirche & Glaube/Religiöse Artikel/Ikonen Kirche & Glaube/Kirchenjahr/Marienmonat Mai Auf dieser Ikone »Mutter Gottes von Kazan« sind die Jungfrau Maria und das Jesuskind zu sehen. Die Marienikone, auch Kasanskaja genannt, ist eine der wichtigsten und heiligsten Ikonen der russisch-orthodoxen Kirche. Diese Replik wurde in Griechenland hergestellt. <br> Sie gehört zum Typ der Hodegetria und stellt Maria als die Gottesgebärerin dar. Die drei Sterne auf ihrem Gewand symbolisieren ihre immerwährende Jungfräulichkeit. Jesus selbst steht links neben seiner Mutter, hat den Blick auf den Betrachter gerichtet und hebt die Hand zum Segen.<br><br> Der Überlieferung nach hat die Ikone »Mutter Gottes von Kazan« eine außergewöhnliche Geschichte. Als die Stadt Kazan von Truppen Ivans des Schrecklichen erobert wurde, erschien die Gottesmutter einem Mädchen im Traum und wies ihr die Stelle, an der sie die Marienikone in den Ruinen eines Hauses finden würde. Als das Mädchen dort nach der Ikone grub, fand sie sie völlig unversehrt in der Erde. <br><br> Ikonen wollen »Fenster zum Himmel« sein, durch die der Betrachter die Gegenwart Gottes erfährt. Nach dem Verständnis der orthodoxen Kirchen können Ikonen und die dargestellten Personen verehrt werden, indem man sich vor ihnen verneigt oder bekreuzigt, die Anbetung steht jedoch allein Gott zu. Die Personen werden durch eine sogenannte Beischrift eindeutig identifiziert, so wird das Bild erst zur Ikone und wird zur Ikonenweihe zugelassen. Nach alter Überlieferung wird die Herstellung einer Ikone auch Ikonenschreiben genannt. Beim Schreiben einer Ikone steht nicht die Kunst, sondern das religiöse Handwerk durch den Schreiber, der sich als Werkzeug Gottes versteht, im Vordergrund. Nicolai GmbH add-to-cart 0.342 16.100 2.500 18.200 griechische-ikone-mutter-gottes-von-kazan 0 Auf dieser Ikone »Mutter Gottes von Kazan« sind die Jungfrau Maria und das Jesuskind zu sehen. Die Marienikone ist eine der wichtigsten und heiligsten Ikonen der russisch-orthodoxen Kirche. Diese kunstvolle Replik wurde in Griechland gefertigt. 16 x 20 cm, aufgezogen auf Holz 0 0 0 0 14 7 1 0 1 -99999178 Marienikone »Mutter Gottes von Kazan« 0 1 vs4 Heim & Garten > Dekoration 0 210111 family_basic 0 0
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