H wie Habicht

• vielfach ausgezeichneter Bestseller Verbindung aus Autobiografie und fesselnden Naturbeschreibungen

Fliegen ist ein alter Menschheitstraum. Helen liebt das Fliegen ebenfalls, aber sie ist nicht von Flugzeugen fasziniert, sondern die Greifvögel ziehen sie in ihren Bann. Schon als Kind beschließt die Schriftstellerin und Historikerin Helen Macdonald, Falknerin zu werden. Ihr Vater und hingebungsvoller Mentor lehrt sie Geduld und Selbstvertrauen bei der Falknerei. Als ihr geliebter Vater unerwartet stirbt, fällt sie aus allen Wolken. Einzig der Gedanke an den Kindheitstraum fängt sie auf: Sie beschließt, einen eigenen Habicht abzurichten – Mabel, das stolze Habichtweibchen, wird zu ihrer Herausforderung und Obsession.

Mabel ist es auch, die dem Leser als erstes vom Cover des Buches »H wie Habicht« ins Auge springt. Das Cover ist kontrastreich gestaltet, mit dem holzschnittartigen Raubvogel in dunklen Farben vor hell-beigen Hintergrund. Der Roman ist in zwei Teile untergliedert, wobei der erste die herausfordernde Ausbildung von Mabel beschreibt, während der zweite mit dem von Macdonald mit dem spannungsvoll erwarteten Freiflug Mabels beginnt.

In dem mit Auszeichnungen geehrten Bestseller »H wie Habicht« verdichtet die Schriftstellerin autobiografische Erfahrungen und eindrückliche Naturbeschreibungen zu einem fesselnden Roman und verarbeitet den Tod eines geliebten Menschen. Mühsam wie ein Kind das Buchstabieren, lernte Macdonald, ihren eigenen Weg im Leben wiederzufinden. Mabel war für sie dabei eine »spirituelle Führerin«. Deshalb ist das Buch »H wie Habicht« ein stärkender Seelenbegleiter für Menschen, die sich gerade in einer schweren Lebenssituation befinden. Aber auch ein schönes Geschenk zu Weihnachten, zum Geburtstag etc. für Liebhaber von Naturbeschreibungen sowie außergewöhnlichen Biografien.