Ich glaube an einen Gott, der fehlt.

• hochaktueller Beitrag zur Situation der Kirche und ihrer Perspektiven
• mit einem Vorwort von Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ.
• untermalt mit Bildern des bekannten Malers Michael Triegel
• inkl. weiterführender QR-Codes zum Vertiefen

Wie steht es um Ihren Glauben und wie ist Ihr Verhältnis zur Kirche? Wenn auch Sie sich diese Fragen schon einmal gestellt haben, bietet »Ich glaube an einen Gott, der fehlt« eine neue Perspektive. Denn das Buch ist ein hochaktueller Beitrag zur Situation der Kirche. Auch wie der Glaube sich in Zukunft wandelt, wird thematisiert.

Mit Gott zu leben, das ist heute anders als vor Jahrzehnten. Modernes Leben scheint Gott immer weniger zu brauchen. Die Kirche hat für viele Menschen keine Bedeutung mehr. Zudem werden spirituelle Traditionen beliebter, die ohne Gott auskommen. Gott wird unsichtbarer. Nicht nur die Christen, eine ganze Kultur geht in eine nachchristliche Zeit.

In dem Buch «Ich glaube an einen Gott, der fehlt.« kommen neben Matthias Sellmann, Andrea Fleming und Thomas Arnold weitere prominente Autoren wie Tomáš Halík, Julia Knop, Uwe Kolbe u. v. a. zu Wort. Sie vergewissern sich über ein religiöses Leben auf der Höhe dieser Herausforderungen und zeigen Wege einer Neubesinnung und Orientierung hin zu einem Glauben, der Zukunft hat. Untermalt werden die Texte von Bildern des bekannten Malers Michael Triegel.