Die Geschichte vom Nikolaus

Wer war der Heilige?

Mit dem sechsten Dezember verbinden viele Kinder den Brauch, am Vorabend ihre blank geputzten Stiefel vor die Tür zu stellen, die dann in der Nacht vom Nikolaus mit Leckereien wie Schokolade, Lebkuchen und Nüssen gefüllt werden. Aber der heilige Nikolaus war noch viel mehr als das: Er war ein angesehener Bischof, der durch seine guten Taten bis in unsere Zeit hinein einer der beliebtesten Heiligen ist.

Das Leben des heiligen Nikolaus

Viel historisches Wissen über den heiligen Nikolaus haben wir allerdings nicht. Kritische Textanalysen haben gar ergeben, dass das heute verehrte Bild vom Nikolaus auf zwei historische Figuren zurückgeht. Im Laufe der Jahre verschmolz die Überlieferung zu Nikolaus von Myra und dem gleichnamigen Abt Nikolaus. Die Eckdaten der Biografie von Nikolaus von Myra sind allerdings wissenschaftlich belegt:

Nikolaus wurde um das Jahr 280 in der Patara, einer Stadt in Lykien, geboren. Es heißt, er wurde mit 19 Jahren von seinem Onkel (dieser hieß ebenfalls Nikolaus und war Bischof) zum Priester geweiht. Daraufhin wurde er Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra, ein Ort in der heutigen Türkei. Später wählte man Nikolaus zum Bischof von Myra. Historisch belegt ist, dass der Sohn reicher Eltern sein geerbtes Vermögen an die Armen und Hilfsbedürftigen verschenkte.

Im Zuge der Christenverfolgung unter den römischen Kaisern Diokletian und Galerius soll er gefangengenommen und gefoltert worden sein. Eine wichtige Lebensstation war Nikolaus Teilnahme am Konzil von Nizäa im Jahr 325, auf dem das Glaubensbekenntnis der Kirche beschlossen wurde, welches bis heute Christen verbindet. Um das Jahr 350 ist Nikolaus gestorben. Der Namenstag des heiligen Nikolaus ist der 6. Dezember, der vermutliche Todestag des Bischofs.

Nikolaus und die drei goldenen Äpfel

Der »echte« Schokoladen-Nikolaus trägt drei goldene Äpfel in der Hand. Diese überreicht er drei Kindern als Geschenk. Aber was hat es mit den drei goldenen Äpfeln eigentlich auf sich?

Dahinter verbirgt sich die wohl berühmteste Geschichte, die man sich von Nikolaus Wirken in Myra erzählt:

»Einst lebte ein Mann, der drei Töchter hatte. Er selbst war so krank, dass er nicht arbeiten konnte und seine Frau war gestorben. So lebte die Familie in großer Armut, denn ohne das nötige Geld konnte der Vater seine drei Töchter nicht versorgen. So blieb ihm in seiner Not nichts anderes übrig, als die Mädchen auf dem Marktplatz als Dirnen anzubieten.

Der junge Nikolaus war zur gleichen Zeit gerade Erbe eines großen Vermögens geworden und ihm kam die Not der Mädchen zu Ohren. Er beschloss sofort zu handeln und der Familie zu helfen. In der Nacht trat er heimlich an das geöffnete Fenster, hinter dem die drei Mädchen tief und fest schliefen. Vorsichtig warf er drei Goldklumpen hinein. Sie hatten die Form von Äpfeln. Um die Mädchen nicht zu wecken, schlich Nikolaus sich leise wieder davon. Am nächsten Morgen entdeckte die jüngste Tochter die reiche Gabe und weckte sogleich ihren Vater und ihre beiden Schwestern. Die Erleichterung der Familie war groß und die Not der drei Mädchen schlagartig beendet. Sie mussten nie wieder unlautere Dienste verrichten und ihr Vater konnte seinen Töchtern nun sogar eine reiche Aussteuer mitgeben. Und jede von ihnen suchte und fand einen Gemahl, mit dem sie fortan glücklich und zufrieden lebte.«

Weitere Nikolaus-Legenden

Zahlreiche Legenden ranken sich um den Heiligen Nikolaus. Aus ihnen leiten sich viele seiner Patronate ab und nicht zuletzt auch die Werte, die wir mit ihm verbinden.

Eine Auswahl haben wir hier zusammengestellt:

Einmal hatte es in Myra lange Zeit nicht geregnet und schließlich war sogar die Ernte vertrocknet. So kam eine große Hungersnot über die Stadt.

Der Bischof von Myra sah das Leid der Menschen, die schweren Hunger litten, und versuchte so gut es ging zu helfen. Schließlich wurde ihm zugetragen, dass im Hafen ein Schiff vor Anker lag, das große Mengen Getreide für den Kaiser in Konstantinopel transportierte. Sofort eilte der Bischof zu den Seeleuten und bat sie, zumindest einen Teil des Korns für das hungernde Volk auszuladen. Doch die Seeleute weigerten sich, denn das Korn war ganz genau abgewogen. Es durfte kein Gramm fehlen, wenn sie schließlich in Konstantinopel anlegten. Da versprach ihnen Nikolaus, dass ganz sicher nichts von dem Getreide fehlen würde und sie daher keinen Schaden zu befürchten hätten. Das überzeugte die Seeleute schließlich. Sie öffneten die Weizensäcke, übergaben einen Teil des Korns an die Bevölkerung Myras und setzten ihre Reise fort.

Als die Schiffe wenige Tage später in Konstantinopel ankamen, stellten die Seemänner erstaunt fest, dass die Ladung tatsächlich bis auf das letzte Gramm genau stimmte. Obwohl sie einen großen Teil in Myra zurückgelassen hatten, konnten sie den Kaiser zufriedenstellen. Das Korn in Myra reichte für ganze zwei Jahre und ermöglichte der Bevölkerung darüber hinaus sogar noch die Aussaat. So rettete Bischof Nikolaus die Menschen in Myra vor dem Hungertod.

Einst segelte eine tüchtige Mannschaft an Seemännern über das Meer. Doch plötzlich zog schlechtes Wetter auf und die Männer gerieten in große Not. Der Sturm warf ihr Schiff hin und her und es wurde ganz dunkel. Die Männer bekamen Angst, denn niemand vermochte es, das Schiff durch die Wellen zu steuern. So riefen sie den Heiligen Nikolaus an und baten um Hilfe.

Und kurz bevor das Schiff zu sinken begann, erschien ihnen ein Mann, dem es wundersam gelang, das Schiff zu navigieren und die Segel richtig zu setzen. Nach einiger Zeit ließ sogar der Sturm nach und die Männer waren in Sicherheit. Gerade als die Seefahrer dem Unbekannten ihren Dank aussprechen wollten, war er verschwunden. Die Mannschaft war verwundert, aber vergaß nicht, dass ihnen der Heilige Nikolaus Hilfe geschickt hatte.

Als sie in Myra ankamen, beteten sie in der Kirche und dankten dem Herrn, dass sie den Sturm überlebt hatten. Und plötzlich erkannten sie in dem heiligen Nikolaus den Mann wieder, der ihnen in großer Not geholfen hatte.

Vor langer Zeit lebte ein wohlhabendes Ehepaar, das keine Kinder bekommen konnte. In ihrer Verzweiflung riefen sie den heiligen Nikolaus um Hilfe an. Der Vater gelobte, mit dem Kind eine Reise nach Myra zu unternehmen und auf dem Altar der Nikolauskirche einen goldenen Kelch zu opfern. Kurz darauf brachte die Ehefrau einen Sohn zur Welt. Als dieser groß genug war, machte sich der Vater mit ihm auf den Weg nach Myra, um sein Versprechen einzulösen.

Er gab einen wertvollen Kelch bei einem Goldschmied in Auftrag, doch als er ihn schließlich in den Händen hielt, überlegte er es sich anders. Der Kelch erschien ihm zu wertvoll und so wollte er ihn lieber für sich behalten. So ließ er stattdessen einen ähnlichen, aber billigeren Kelch anfertigen. Als sie sich schließlich auf der Überfahrt nach Myra befanden, bat der Vater seinen Sohn, mit dem wertvollen Kelch Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Eifrig ging der Sohn ans Werk, doch er fiel dabei über Bord und ward im starken Wellengang des Meeres nicht mehr gesehen.

Tief von der Trauer um den Verlust seines Sohnes erschüttert, beschloss der Vater dennoch, die Reise wie geplant fortzusetzen. In Myra angekommen, stellte er schließlich den billigeren Kelch auf den Altar der Nikolauskirche. Doch so sehr es es auch versuchte, der Kelch fiel dabei immer wieder herunter. Als er sich schließlich zum Gehen umdrehte, entdeckte er in der Kirche plötzlich seinen Sohn mit dem wertvollen Kelch in der Hand. Der Junge erzählte ihm, dass er vom heiligen Nikolaus gerettet wurde. Voller Freude, dass er seinen Sohn wieder in die Arme schließen konnte, stiftete der Vater daraufhin beide Kelche der Kirche.

In der Nähe von Myra hatte ein geldgieriger Beamter drei unschuldige Bürger zum Tode verurteilt, um sich so ihres Besitzes zu bemächtigen. Als der heilige Nikolaus davon erfuhr, eilte er dahin und traf die besagten Männer tatsächlich bereits auf dem Richtplatz an. Der Scharfrichter hatte bereits das Schwert gezogen, um drei Unschuldigen zu enthaupten. Nikolaus aber lief auf den Henker zu und riss ihm das Schwert aus der Hand. Mit scharfen Worten wies er den ungerechten Richter wegen seiner Gottlosigkeit zurecht und bewahrte so die Unschuldigen vor dem Tode.

Das selbe Schicksal ereilte auch drei Ritter des Kaisers Konstantin. Auch sie sollten wegen falscher Beschuldigungen hingerichtet werden. Doch sie erinnerten sich, dass der heilige Nikolaus schon einmal drei Unschuldige vor dem Tode bewahrt hatte. So beteten sie zu Gott, er möge ihnen den Heiligen auch ihnen zu Hilfe kommen lassen. Daraufhin erschien dem Kaiser der Bischof Nikolaus von Myra im Traum und drohte ihm mit dem göttlichen Zorn, wenn er nicht sogleich die Unschuldigen freilassen würde. Konstantin erschrak darüber heftig, ließ die drei Ritter sofort auf freien Fuß setzen und sandte sie mit vielen Geschenken zum heiligen Nikolaus, um sich bei ihm zu bedanken.

Der heilige Nikolaus lebte in einer Zeit, in der das Christentum noch recht jung war. So kam es, dass viele Menschen noch die antiken Abgötter verehrten - besonders die Göttin Diane. Nikolaus, der das Heidentum zu verbannen versuchte, ließ den Opferbaum der Diane fällen. Der Legende nach soll diese darüber so erbost gewesen sein, dass sie, in Gestalt einer frommen Frau, einigen Pilgern ein Öl mitgab, mit welchem diese die Wände der Kirche, die zu seiner Ehrung errichtet worden war, bestreichen sollten. Das Öl jedoch, welches Mydiacon genannt wurde, sollte aber, sobald es auf dem Stein aufträfe, in Flammen aufgehen.

Der heilige Nikolaus ahnte jedoch, was die Göttin Diane vorhatte und erschien den Seefahrern und Pilgern. Er bat sie das Öl ins Wasser zu gießen. Das Wasser ging dabei sofort in Flammen auf und sie erkannten, warum ihnen die Göttin das Öl eigentlich mitgegeben hatte. Als das Schiff in Myra angekommen war, erkannten die Pilger den Bischof wieder und priesen ihn dafür, dass er sie vom Teufel befreit hatte.

Diese Legende soll sich erst nach dem Tod des Heiligen zugetragen haben: Ein jüdischer Kaufmann, welcher von den Wundern des heiligen Nikolaus überzeugt war, ließ sich ein Bild von diesem anfertigen. Er befahl dem Bild seinen Besitz zu beschützen und drohte ihm sogar, wenn es das nicht täte.

Als der Kaufmann eines Tages sein Haus verließ, kamen tatsächlich Diebe auf sein Anwesen und raubten es aus. In seinem Zorn bestrafte der jüdische Kaufmann das Bild dafür und schlug auf es ein. Da geschah es, dass den Dieben, die ihre Beute gerade aufteilen wollten, der heilige Nikolaus erschien. Seine Gestalt sah aus als hätte er die Schläge des Kaufmannes tatsächlich körperlich empfangen. Er sprach zu den Dieben: »Seht, wie ich euretwillen geschlagen worden bin. Darum geht schnell zurück und gebt alles, was ihr gestohlen habt, seinem Besitzer zurück oder Gott wird euch strafen.« Als sie ihn fragten, wer er sei, antwortete er ihnen: »Ich bin Nikolaus, der Knecht Gottes, welchen der Jude wegen seines Besitzes so heftig geschlagen hat.« Diese Worte erschraken die Diebe so sehr, dass sie dem Kaufmann umgehend sein Gut zurückgaben. Als sie ihm von dem Wunder erzählten, erkannten sie alle die Wunderkraft des heiligen Nikolaus.

So kam es auch, dass die Diebe schlussendlich rechtschaffen wurden und der jüdische Kaufmann sich, erfüllt durch seinen Glauben, taufen ließ und sogar zum Christentum wechselte.

Diese aus dem 9. Jahrhundert überlieferte Legende berichtet von einem wohlhabendem Ehepaar, welches sich seit langer Zeit vergeblich einen Sohn wünschte. Als das lange Probieren nichts nützte, beschlossen sie den heiligen Bischof Nikolaus von Myra um seinen Segen zu bitten. Doch leider war Nikolaus bei der Ankunft des Mannes bereits verstorben. Der Mann grämte sich und bat innigst um ein Leinentuch vom Totenbett des Heiligen. Als er es endlich erhielt, baute er eigens für diese Reliquie eine Kapelle, die er Sankt Nikolaus widmete.

Am 6. Dezember nun brachte seine Frau tatsächlich einen Sohn zur Welt, welchen sie Adeodatus (lat. Gott gegeben) tauften. Ein Tag der Freude, den die Familie jedes Jahr feierlich beging und an dem sie den heiligen Nikolaus ehrten. Das Haus der Familie stand jedoch nah am dem Land der Araber und so geschah es, dass Adeodatus eines Tages von ihnen gefangen genommen wurde und fortan dem König als Mundschenk dienen musste.

Erst ein Jahr später, am Tag des Nikolaus-Festes stand der Junge vor dem König und war sehr betrübt, denn er dachte an all die Freuden, welche er sonst mit seinen Eltern an diesem Tag hatte, denken musste. Als der König wissen wollte, was mit ihm los sei, nannte er ihm den Grund seiner Trauer. Der König aber sagte: »Dein Nikolaus kann machen, was er will, du bleibst für den Rest deines Lebens hier.« Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, kam ein großer Wirbelwind auf, ergriff den Knaben und führte ihn heim vor die Tür der Kapelle, in der seine Eltern gerade das Nikolaus-Fest begingen.

Werte

All diese Geschichten sind mehr als bloß Legenden, denn sie offenbaren uns die zentralen Werte, für die der heilige Nikolaus sein gesamtes Leben lang eintrat. Einige weitere Legenden finden Sie auf den Seiten des Ökumenischen Heiligenlexikons.

Die Werte des Nikolaus

Es sind vor allem die zeitlosen Werte der Selbstlosigkeit und Nächstenliebe, mit denen Nikolaus während seines gesamten Lebens und Wirkens positiv in Erscheinung trat. Auch zeichnete ihn eine große Achtsamkeit gegenüber allen Menschen in Not aus. So konnte er immer schnell erkennen, wann seine Hilfe vonnöten war.

Weitere wichtige Eigenschaften und Werte, die man Nikolaus zuschreibt, sind:

  • Barmherzigkeit
  • Güte
  • Nächstenliebe
  • Ehrlichkeit
  • Hilfsbereitschaft
  • Tatkraft und viele weitere mehr...

Was ist der Unterschied zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus?

Der heilige Nikolaus hat in der Weihnachtszeit mit einem starken Konkurrenten zu kämpfen, der außer seinem Äußeren (roter Mantel, rote Mütze und Rauschebart) nicht viel mit dem damaligen Bischof von Myra gemeinsam hat. Gemeint ist natürlich der Weihnachtsmann, der von der Werbe- und Konsumgüterindustrie längst vollständig vereinnahmt worden ist.

Im Gegensatz zu diesem reinen Geschenkebringer hat unser heiliger Nikolaus viel mehr zu bieten: zentrale christliche Werte wie Nächstenliebe und uneigennützige Hilfsbereitschaft, gerade gegenüber schutzbedürftigen und armen Menschen.

Doch wie lassen sich die äußerlich ähnlichen Gabenbringer unterscheiden? Hier einige »Eckdaten«, um die Unterschiede zwischen Weihnachtsmann und Nikolaus zu verdeutlichen.

Der Heilige Nikolaus

  • reale Person, die wirklich gelebt hat
  • Bischof von Myra im 4. Jahrhundert nach Christus
  • Namenstag: 6. Dezember
  • äußere Kennzeichen: Bischofsgewand, Mitra, Krummstab & Ring
  • mehrere Zeugnisse von seiner Uneigennützigkeit, seiner aktiv gelebten Nächstenliebe, selbstlosem Schenken & Teilen
  • Funktion: Vorbild für Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, selbstloses Handeln

Der Weihnachtsmann

  • fiktiver Charakter
  • Kunstfigur der Werbeindustrie seit 1932
  • äußere Kennzeichen: roter Mantel, rote Zipfelmütze, weißer Rauschebart, meist korpulente Statur
  • Mythos:  Werbespots erzählen von (fliegenden) Rentieren & übervollen Schlitten mit Geschenken, starke Betonung von Konsum & Käuflichkeit
  • Funktion:  Mittel zur Steigerung von Handel & Umsatz

Was Nikolaus heute für uns bedeutet

In unserer von Wandel geprägten Zeit ist es wichtiger denn je, die positiven christlichen Werte des heiligen Nikolaus aktiv zu leben und in die Gesellschaft hineinzutragen – am 6. Dezember und darüber hinaus! Denn seine wichtigste Botschaft ist so jung geblieben wie am ersten Tag – einfach Gutes tun. Das können wir auch heute. Jeden Tag. Deshalb wollen wir alles dafür tun, um die Erinnerung an den heiligen Nikolaus zu bewahren und an möglichst viele Menschen weiterzugeben.

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