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Uhren gibt es nicht mehr

Gespräche mit meiner Mutter in ihrem 102. Lebensjahr

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Gespräche über ein bewegtes Leben

  • eindrucksvolles Portrait eines bewegten Lebens
  • authentisch und berührend
André Heller ist Chansonnier und Aktionskünstler. Doch hier gehört die Bühne einer anderen: »Uhren gibt es nicht mehr« ist die Aufzeichnung langer Gespräche, die André Heller mit seiner Mutter Elisabeth Heller in ihrem 102. Lebensjahr führte.
Seit 100 Jahren wohnt Elisabeth Heller in Wien-Hietzing, ist in ihrem Stadtviertel wohlbekannt - eine Zeitzeugin, die zwei Weltkriege er- und überlebt hat und die erst nach dem Tod ihres Ehemannes einen selbstbestimmten Lebensweg einschlagen konnte.
In »Uhren gibt es nicht mehr« lässt sie ihr langes Leben in einem von gegenseitiger Offenheit, Achtung und Liebe geprägten Gespräch Revue passieren. Immer ehrlich, aber niemals verletzend, manchmal traurig, aber ohne zu wehklagen, erinnert sich Elisabeth Heller auch an die Untiefen eines bewegten Lebens. Dabei erzählt sie Schönes und Schmerzhaftes und davon, was gegen Ende eines langen Weges wichtig und bedeutsam wird oder bleibt. Ein kleines Buch voller Weisheit, Würde, Poesie und Komik. »Uhren gibt es nicht mehr« ist ein eindrucksvolles Dokument einer innigen Beziehung zwischen Mutter und Sohn.
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Produktdetails

Bestellnummer: 143677

ISBN: 9783552058316

Verlag/Hersteller: Zsolnay

144 Seiten, 12 x 19 cm, gebunden, S/W-Abbildungen, Schutzumschlag

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