Und dann kam Billy

• herzerwärmende Geschichte
• gibt Mut und Hoffnung
• auf einer wahren Geschichte basierend

Dieses wunderbare Buch schenkt Kraft und Hoffnung für die Zukunft.
In »Und dann kam Billy« beschreibt Louise Booth die unglaubliche Geschichte der Freundschaft zwischen ihrem autistischen Sohn Fraser und dem Kater Billy. Die Geburt Frasers war eine außerordentlich schwere Geburt. Das Schlimme: das Kind scheint nicht gesund zu sein, sondern schreit die gesamte Zeit über. Die Menschen in der Umgebung der Mutter haben kein Verständnis und bald darauf verfällt sie in eine postnatale Depression.
Erst als das Kind ein einhalb Jahre alt ist, wird festgestellt, was Fraser fehlt: er leidet an Autismus in Verbindung mit einer schlimmen Muskelschwäche. Das Leben mit ihm ist ein stetes Auf und Ab, bis sie sich dazu entschließt, ihrem Sohn einen Weggefährten zu schenken.

Sie holen Billy aus dem Tierheim – doch was daraus entsteht, hätte auch Louise Booth nie für möglich gehalten. Der Beginn der Freundschaft zwischen Fraser und Billy stellt die entscheidende Wende hin zu einem normalen Leben für Fraser dar. Der kleine Kater scheint die Bedürfnisse und Probleme des kleinen Frasers zu spüren.
Er hilft ihm beispielsweise mit seiner bloßen Nähe beim Einschlafen und ist ihm stille Gesellschaft, wenn Fraser sie nötig hat. Die emotionale und lebensnahe Erzählweise zeigt, dass eine Mutter die Geschichte ihres Sohnes erzählt, so dass der Leser das Leiden und die Freuden der beiden deutlich spürt. Ein wundervolles Buch – nicht nur für Betroffene!